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Naturnahe Waldbewirtschaftung mit dem Q/D-Verfahren - Anmeldung Doppelzimmer

3-tägige Forstexkursion ins Saarland

Das Q/D-Verfahren wurde von DI Georg Wilhelm als neue Waldbaumethode entwickelt um großflächig aus Kalamitäten entstandene Waldflächen mit geringem Ressourceneinsatz an Personal und Finanzmitteln effizient in klimaangepasste, stabile Wälder mit hoher Wertleistung entwickeln zu können.

Angesichts des zunehmenden Personalmangels und beschränkter finanzieller Mittel ist das eine vielversprechende Methode die Herausforderung der Klimaanpassung unserer Wälder erfolgreich bewältigen zu können.

Im Rahmen eines Länderübergreifenden Austausches sollen Vorarlberger Waldbewirtschafter:innen diese neue Waldbaumethode aus erster Hand kennenlernen und die Entwicklung derart bewirtschafteter Waldbestände an verschiedenen konkreten Waldorten und Waldgesellschaften kennenlernen.

Busexkursion zu verschiedenen Repräsentationsflächen (Eichenaufforstung, Mischwaldkomplex, Überführung von Nadelbaum-Reinbestockungen in Mischwald, Brombeer-Blockade zur Dimensionierung)

Übernachtungskosten und Verpflegungskosten sind nicht im Kursbeitrag enthalten und müssen vor Ort selbst bezahlt werden.

Doppelzimmer: 50 Euro/Person und Nacht

Einzelzimmer: 79-85 Euro/Person und Nacht

Programm

Mittwoch, 11. September 2024

Abfahrt um 7 Uhr, Bahnhof Nenzing (zweiter Halt Bregenz Bahnhof um 7.30 Uhr)

Ziel: Homburg – Unterkunft Hotel Bürgerhof (Bahnhofplatz 14, 66424 Homburg)

Zwei Jahrzehnte nach einem „Rettungseingriff in einer verunglückten Eichen-Pflanzung“

unbehandelte Teilfläche, 35-jährige Birken in Reife und 35-jährige Traubeneichen in Dimensionierung

„Alt-Eichen mit Geweih“

Niedergang oder Reorganisation?

Donnerstag, 12. September 2024

Dimensionierung von Alpha bis Omega

38-, 53- und 68-jährige Mischwaldkomplex, Buchen-Matrix mit Eichen und mit weiteren Mischbaumarten (Hainbuche, Feldahorn, Birke, Esche, Erle, Vogelkirsche, Aspe, Feldulme, Elsbeere)

Reife und Generationenwechsel

110 bis 120-jährige Buchen-Eichen-Mischwald

Vorsorge: Überführung von Nadelbaum-Reinbestockungen in Mischwald

11 bis 13-jährige klumpenweise Vorausverjüngung mit Buchen

Der Christbaum auf dem Storchennest

Revitalisierung fast 200-jährigen Alttannen

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul

30 bis 60-jähriger Stieleichenwald aus natürlicher Wiederbewaldung einer ca. 10 ha großen Grünland-Brache (zahlreiche Privateigentümer, bei Blieskastel)

In der 34. Vegetationsperiode nach Sturmwurf eines 160-jährigen Buchenwaldes

Qualifizieren - Dimensionieren nach eigendynamischer Wiederbewaldung

Freitag, 13. September 2024

Von der Brombeer-Blockade zur Dimensionierung

22-jährige Bergahorn-(Birken-, Esskastanien-)Wald aus Klumpenpflanzung und natürlicher Sukzession nach Brombeer-Blockade auf einer Sturmschadensfläche

Aus dem Unterstand zum Wertbaum zum Dauerwald

Demonstrationsfläche „Pfälzer Aufgabe“: 60-jährige Buche in Dimensionierung unter 119-jährige Kiefer; Behandlungsbeginn 2002; Nullfläche

Ankunft: ca. 20 Uhr in Nenzing

Kursdauer: 24 Einheiten
Kursbeitrag: 100,00 € Kursgebühr gefördert (LE 23-27 Personen, die in der Land- und Forstwirtschaft tätig sind)
227,00 € Kursgebühr ungefördert
LE23-27

LE23-27

Bildungsförderung in der Ländlichen Entwicklung (LE23-27) im Rahmen des GAP-Strategieplan Österreich 2023-2027

Kofinanziert von EU, Bund und Land Vorarlberg

Die Bildungsförderung im Rahmen der ländlichen Entwicklung ist ein zentraler Bestandteil des GAP-Strategieplans 2023–2027. Der Strategieplan zielt darauf ab, die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums zu fördern und den Agrarsektor für die Herausforderungen der Zukunft zu stärken.
Bildungsmaßnahmen spielen hierbei eine Schlüsselrolle, da sie den Wissenstransfer, die Innovation sowie die berufliche Qualifikation der Landwirte und der ländlichen Bevölkerung unterstützen. Auf förderbare Bildungsmaßnahmen wird im Bildungsprogramm und im Online-Kursangebot hingewiesen.
 
Förderwerber:
Das Bundes–LFI, sowie die 9 Landes-LFIs sind gemäß ISO 9001:2015 und dem ÖCERT zertifizierte Bildungsanbieter in der Erwachsenenbildung und berechtigt, die Förderanträge für die entsprechenden Bildungsmaßnahmen zu stellen. Im Falle einer Bewilligung werden durch die Förderung die Teilnahmebeiträge entsprechend reduziert (= geförderte Beiträge).

Förderungsmaßnahme 78-02: „Wissenstransfer für land- und forstwirtschaftliche Themenfelder"
In der Förderungsmaßnahme „Wissenstransfer für land- und forstwirtschaftliche Themenfelder (fachliche und persönliche Fort- und Weiterbildung und Information)“ werden Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Personen in der Land- und Forstwirtschaft gefördert.

Fördergegenstände:
- Lehrgänge für die berufsbegleitende land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung
- Informations-, Fort- und Weiterbildungsangebote
- spezielle vom BML anerkannte Lehrgänge mit mind. 40 UE
- Durchführung der vom BML anerkannten Arbeitskreisen

Förderbarer Personenkreis:
Die Teilnahme an förderbaren Bildungsmaßnahmen steht für alle interessierten Personen offen, der geförderte Teilnahmebeitrag gilt jedoch ausschließlich für den förderbaren Personenkreis.
Als förderbarer Personenkreis gelten Bewirtschafter:innen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und andere in der Land- und Forstwirtschaft tätige Personen sowie zukünftige Hofübernehmer:innen, auch wenn diese noch nicht im Betrieb tätig sind. Ebenso sind in der 78-02 alle Personen von Betrieben förderbar, die über eine Betriebsnummer verfügen. D.h. Lehrkräfte von lfw. Schulen sind förderbar, wenn der Lehrbetrieb der Schule über eine Betriebsnummer verfügt.

Um die Förderung zu erhalten, ist bei der Anmeldung zu geförderten Kursen die landwirtschaftliche Betriebsnummer (LFBIS) anzugeben, damit bei der Abwicklung im LFI der geförderte Kurspreis in Rechnung gestellt werden kann.

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Fachbereich: Forst- und Holzwirtschaft

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