Low-Input Betriebe versuchen wirtschaftlich effizient zu sein, in dem sie die Abhängigkeit von externen Betriebsmitteln minimieren und konsequent Kosten sparen. Hohe Einzeltierleistungen stehen nicht im Vordergrund, demgegenüber wird eine gute Grundfutter- und Flächenleistung angestrebt. Dieser grundfutterbasierte Betriebsentwicklungsansatz bietet eine interessante Alternative zur Intensivierung. Wenn auf Low-Input gesetzt wird, dann muss diese Strategie jedoch nicht nur in der Fütterung, sondern im gesamten Betriebskonzept konsequent umgesetzt werden. Low-Input bedeutet jedenfalls High-Input an Wissen! In der Online-Veranstaltung wird die Wirtschaftlichkeit der Low-Input-Strategie anhand von Arbeitskreisergebnissen analysiert. Wo liegen die Stärken und Herausforderungen und worauf gilt es zu achten, wenn man mit Low-Input wirtschaftlich erfolgreich sein will?