Das Auerhuhn ist selten geworden in unseren heimischen Wäldern. In einer unlängst präsentierten Studie wurden die aktuellen Vorkommen analysiert und Maßnahmen zur Verbesserung und Verbindung der Lebensräume überlegt. Eine zielgerichtete Waldbewirtschaftung, wie z.B. das Auflichten von zu dunklen Beständen, spielt dabei eine wichtige Rolle. Wie eine forstliche Bewirtschaftung mit den Ansprüchen des Auerwildes zusammen spielt, wird in dieser Waldbegehung besprochen. Daneben gibt es einiges an Information zur Biologie des größten heimischen Waldvogels. Als Referenten stehen Regionsmanager Christian Kuehs und Stephan Philipp von der Forstabteilung des Landes zur Verfügung, die beide in der Steuerungsgruppe des Projektes „Auerhuhn in Vorarlberg“ mitarbeiten.